Die Automobilzulieferindustrie in Sachsen – Szenario 2025: Risiken, aber auch gute Chancen für KMU
(Januar 2017)
Eine Gemeinschaftstudie des Chemnitz Automotive Instutute (CATI) und des Netzwerks Automobilzulieferindustrie (AMZ) im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr – Teil 2.
von
Prof. Dr. Werner Olle
Dr. Daniel Plorin
Dirk Vogel
Andreas Wächtler
Januar 2017
Die Automobilindustrie ist dabei, sich neu zu erfinden. Anlass sind die tiefgreifenden Veränderungen, die durch Markt-, Produkt- und Prozessinnovationen zeitgleich und in einem atemberaubenden Tempo auf die Branche zukommen. Dieses Thema bewegt auch das „Autoland Sachsen“, in dem der Automobilbau mit über 81.000 Beschäftigten (davon ca. 60.000 in der Zulieferindustrie) eine wirtschaftliche Schlüsselbranche darstellt. Nach einer Trendanalyse, die im Sommer 2016 veröffentlicht wurde, liegt nun auch die Wirkungsanalyse “Die Automobilzulieferindustrie in Sachsen 2025″ für die Region vor, die gerade als Sonderveröffentlichung des Magazins „Autoland Sachsen“ (Ausgabe 1-2017) erschienen ist.
Hintergrund der Studien:
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat ein Konsortium aus dem Chemnitz Automotive Institute (CATI) und dem Netzwerk Automobilzulieferindustrie (AMZ) damit beauftragt, die aktuellen Entwicklungen und Trends zu analysieren und in einem zweiten Schritt deren Auswirkungen auf die Automobilzulieferindustrie in Sachsen zu bewerten. Die Trendanalyse wurde im Sommer 2016 abgeschlossen; eine Kurzfassung ist unter dem Titel “Die automotive Agenda der Zukunft” im Juni als Sonderveröffentlichung des Magazins „Autoland Sachsen“ (Ausgabe 2-2016) erschienen. Pünktlich zum Jahresbeginn liegt nun mit der Wirkungsanlayse der 2. Teil der Studie vor.
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